Es wurden Preise verglichen, Geschäftsbedingungen geprüft und kritisch nachgefragt: Das Deutsche Finanzinstitut (DFSI) ermittelte im Auftrag von Focus Money den besten Gold-, Silber-, Platin- und Palladiumhändler des laufenden Jahres.

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Noch vor 10 Jahren war die Nachfrage nach Gold als Wertanlage so niedrig, dass viele Kreditinstitute das Zeitalter des Goldes für beendet erklärten und sich aus dem Kundenhandel mit Gold zurückzogen. Seitdem hat sich viel getan. Heute schwören viele Sparer in Deutschland auf das altbewährte Edelmetall, weil es Sicherheit in turbulenten Zeiten verspricht.

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Hybride Anoden aus Indium und Lithium könnten dafür sorgen, dass den Verbrauchern zukünftig bessere Akkus zur Verfügung stehen. Die Anoden würden für einen raschen Grenzflächentransport der Ionen sorgen, teilt Lynden Archer von der Cornell Universität aus den USA mit. Publiziert wurde das Forschungsergebnis bisher in der Zeitschrift „Angewandte Chemie“.

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Warum seltene Erden wie Dysprosium und Neodym die Datenspeicherung revolutionieren: Seltene Erden – spielen die nicht bei Mobiltelefonen eine immer größere Rolle? Was hat es überhaupt mit seltenen Erden auf sich? Zunächst einmal: Bei seltenen Erden handelt es sich nicht um Mineralien, sondern um Metalle, weshalb die ebenfalls gebräuchlichen Bezeichnungen „Seltenerdmetalle“ beziehungsweise „seltene Erdelemente“ es besser treffen. Zwei von ihnen, Dysprosium und Neodym, sollen hier einmal näher vorgestellt werden. Was für Eigenschaften haben diese Technologiemetalle, dass sie die Datenspeicherung moderner Computer und Smartphones auf ein völlig neues Level heben?

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Seltene Erden (SE) sind weltweit begehrte Rohstoffe. Ohne sie und andere Technologiemetalle gäbe es keine Smartphones, Elektrofahrzeuge und Windkraft-Antriebe. Indium, Palladium und die Seltenen Erden tauchen immer dort auf, wo es um wegweisende Zukunftstechnologien geht. Sie werden jedoch nicht an der Börse, sondern über namhafte (Edel-)Metallhändler gehandelt.

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Die Zukunftstechnologie Elektromobilität steht unmittelbar vor dem weltweiten Durchbruch. Der steigende Absatz von Elektroautos führt zu einer verstärkten Nachfrage nach Technologiemetallen und Seltenen Erden, die für die Fertigung der Fahrzeug-Batterien benötigt werden. Die deutsche Industrie warnt bereits vor einem sich abzeichnenden Beschaffungsengpass.

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Lange Zeit galt Silber in der Wahrnehmung vieler Anleger als „Ersatz“ oder Ergänzung für Gold. Somit stellte sich für viele auch die Frage nach der besseren Wahl. Wer sich jedoch heute für Silber entscheidet, setzt auf einen potenzialstarken Allrounder mit einem ganz eigenen Profil.

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In Deutschland werden rund 1,3 Milliarden Tonnen Rohstoffe jährlich verbaut. Das sind riesige Materialbestände, die ein enormes Potenzial zur Gewinnung von Sekundärrohstoffen bieten. Rohstoffe und Edelmetalle werden knapper. Daher ist es als eine positive Entwicklung zu sehen, dass zunehmend auf erneuerbare Ressourcen zurückgegriffen wird. Wie kann das sogenannte Urban Mining dazu beitragen?

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Die Vorliebe der Deutschen für Lebensversicherungen ist legendär. Was vor der Finanzkrise des Jahres 2008 noch harmlos als deutsche Marotte belächelt wurde, hat sich in den Zeiten der Eurolandschuldenkrise mit ihrem anhaltenden Niedrigzins aber zum wachsenden Problem entwickelt, dass empfindliche, existenzielle Konsequenzen haben könnte. Anleger, die auf Sachwerte setzen, können deutlich ruhiger schlafen.

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Stellen Sie sich selber einmal die Frage: „Was ist Ihnen Silber wert und welches Wissen besitzen Sie über diesen Rohstoff “. Dies ist eine berechtigte Frage, denn wie immer zelebriert, dürfen Sie Silber gegenüber Gold sowie anderen Rohstoffen und Seltenen Erden nicht unterschätzen. Wieso und warum werde ich Ihnen auf einfachen Wege erklären.

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Fast 188 Tonnen Gold haben die Deutschen im vergangenen Jahr gekauft. Diese Zahl geht aus einer Sonderstudie der World Gold Council zum deutschen Goldmarkt hervor. Die Wissenschaftler bestätigten damit die rasante Entwicklung der Goldnachfrage in der Bundesrepublik.

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Wer sich mit Gold schmückt, schmückt sich mit einem Stück Universum – zumindest, wenn es nach dem US-amerikanischen Harvard-Smithsonian-Zentrum für Astrophysik geht. Jüngsten Forschungsergebnissen zufolge soll es sich bei dem kostbaren Edelmetall nämlich nicht wie lange angenommen um eine irdische Materie, sondern um ein astrologisches Produkt aus der Kollision von Neutronensternen handeln.

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