Kein Sparplan, bei dem nicht die Vorteile des Cost-Average-Effektes hervorgehoben werden. Ganz automatisch soll so ein günstiger Durchschnittspreis erzielt werden. Aber, stimmt das überhaupt? Bei genauerer Betrachtung hat der Cost-Average-Effekt eher so viel Wumms wie ein Küken mit Boxhandschuhen.

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Covid-19 lässt die Wirtschaft taumeln. Nun soll eine befristete Senkung der Mehrwertsteuer für Kauflaune sorgen. Bei hohen Summen, wie sie beim Kauf von Edelmetallen anfallen, könnten tatsächlich große Einsparungen möglich werden. Ich zeige Ihnen, womit sie rechnen sollten, was Sie beachten müssen und wie Sie richtig sparen können.

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Seit einigen Monaten ist Gold wieder der Liebling der sicherheitsorientierten Anleger. Doch ist der Preis nicht schon zu hoch? Wann ist der beste Zeitpunkt, um Gold zu kaufen? Und wie geht man dabei am geschicktesten vor? Fragen, die nicht nur Einsteiger beschäftigen…

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Gerade in Zeiten hoher Kursschwankungen sind Sparpläne hervorragend geeignet, um ein Vermögen aufzubauen. Doch die Vielzahl der Anbieter, unterschiedliche Gebührenmodelle und das Kleingedruckte lässt die Wahl zur Qual werden.

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Welches Edelmetall bietet derzeit die größten Gewinnchancen? Bei der Suche nach einer Antwort auf diese ewige Frage wird seit Jahren auf Silber verwiesen. Anleger mit Weitblick sollten aber durchaus auch einmal einen Blick auf Platin werfen.

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Sie sind nicht sicher, in welche Sachwerte Sie investieren sollen? Oder wann der richtige Zeitpunkt für eine Investition gekommen ist? Vielleicht hilft Ihnen ein Leserbrief weiter, den wir am 23. April erhielten:

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Analysten der Bank of America (BoA) prognostizieren einen Preisanstieg für die Feinunze Gold in immensem Ausmaß. Sie halten 3.000,00 Dollar für möglich. Die Saxo-Bank geht sogar noch weiter: 4.000,00 Dollar je Feinunze lautet die Ansage. Und auch für Silber soll es drastisch bergauf gehen.

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Kluge Investoren sehen den Ausfall des Xetra-Handels als Warnschuss. Was für Aktienbesitzer weniger tragisch ist, kann für Besitzer von (Gold)Derivaten jedoch schnell zum finanziellen Armageddon werden.

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Die Meldungen in den Medien überschlagen sich. Da ist die Rede davon, dass Gold knapp wird, oder: „Es gibt kein Gold mehr!“ bzw. „Der Großteil der Edelmetallhändler haben ihre Läden geschlossen.“ Die Zeitschrift „Der Aktionär“ titelte am 25. März gar „Gold: Das ist Krieg“.

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Thomas Meyer sieht die tiefste Rezession der Nachkriegsgeschichte auf uns zukommen. Er zieht dabei einen interessanten Vergleich zwischen der Corona-Pandemie und dem „Ruhrkampf“ von 1923. Nur das im Januar 1923 französische und belgische Truppen ins Ruhrgebiet einzogen, während es jetzt ein kleines Virus ist, das die Wirtschaft lahmlegt, dafür aber weltweit und nicht nur regional begrenzt.

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Durch den kontinuierlichem Wachstum der indischen Wirtschaft in den letzten zehn Jahren, sind mehr Menschen zu Wohlstand gekommen. Dies ist auch an dem stark wachsenden Konsum der Bevölkerung zu erkennen, welcher nicht auf Privatverschuldung begründet ist.

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Als der Chemiker Paul Émile Lecoq de Boisbaudran im Jahr 1875 erstmals das Element Gallium darstellte, war er sicher von vielem verwundert. So schmilzt das Metall zum Beispiel bereits bei Handwärme. Wozu das Material später noch einmal dienen würde, konnte sich damals jedoch niemand erträumen: Leuchtdioden (LED), Computerchips und Flachbildfernseher sollten erst ein Jahrhundert später erfunden werden. Genau diese Einsatzmöglichkeiten in der Hochtechnologie machen Gallium heute so begehrt – und teuer. Für Investoren ist das ein guter Grund, sich näher mit dem bisher oft unbekannten Element zu beschäftigen.

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