Krieg mitten in Europa. Vielleicht sogar im eigenen Land. Was vor wenigen Jahren den meisten Menschen noch undenkbar erschien, erscheint spätestens seit dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine alles andere als unmöglich. Damit verbunden ist die Frage: Wie lässt sich das eigene Vermögen im Kriegsfall effektiv schützen? Wir geben Ihnen drei Tipps.
1.) Diversifizieren Sie
Schon in Friedenszeiten ist eine gute Diversifikation ein wichtiger Grundpfeiler des langfristigen Vermögenserhalts und -aufbaus. In Kriegszeiten ist eine Diversifizierung schlicht essenziell. Denn im Kern ist ein Krieg nichts anderes als eine schlimme Krise – und letztere betrifft verschiedene Vermögenswerte meist unterschiedlich stark. Aktienkurse beispielsweise rauschen im Zuge gewaltsamer Konflikte häufig in den Keller (und erholen sich erst allmählich wieder). Und auch Bargeld kann inflationsbedingt schnell an Wert verlieren. Neben Aktien und Bargeld (vorzugsweise in verschiedenen Währungen!) sollten Sie daher auch Sachwerte wie Edelmetalle, Seltene Erden oder Technologiemetalle im Depot haben.
2.) Investieren Sie in einen sicheren Hafen
Um Ihr Vermögen vor extremen Krisen wie einem Krieg zu schützen, bedarf es eines sicheren Hafens. Und das ist klassischerweise Gold. Aus vielerlei Gründen. Das Edelmetall
- besitzt eine hohe Wertdichte und ist in geringen Mengen leicht transportabel (ideal also für eine schnelle Flucht),
- wird weltweit als alternatives Zahlungsmittel anerkannt (fast so liquide wie Bargeld),
- zeigt sich gegenüber hoher Inflation, die zu Kriegszeiten häufig eintritt, unbeeindruckt und
- steigt im Kriegsfall oftmals sogar noch im Wert.
Um für alle Eventualitäten gewappnet zu sein, empfiehlt sich ein entsprechender Gold-Anteil am Vermögen. Einen Teil davon, sollten Sie als goldene Reserve halten, auf die Sie jederzeit zugreifen können (z.B. in einem Versteck oder im heimischen Tresor). Größere Mengen lagern Sie dagegen besser in einem Hochsicherheitslager außerhalb des Bankensystems. Bei Bedarf können Sie dann jeweils eine kleine Menge verkaufen – und sich Ihr Geld auf ein in- oder ausländisches Konto, auf das Sie per Kredit-/Debitkarte zugreifen, auszahlen lassen.
3.) Legen Sie einen Fokus auf mobile Anlagen
Viele Vermögen sind äußerst unausgewogen verteilt. Nicht selten sind es ausgerechnet Immobilien (z.B. das Mehrfamilienhaus in begehrter innerstädtischer Lage), die einen Großteil des Vermögens ausmachen. Im Kriegsfall allerdings ist das höchst gefährlich. Denn eine Immobilie ist genau das – immobil. Wird der Standort zum Kriegsgebiet, ist kein Entkommen möglich. Im schlimmsten Fall wird Ihre Immobilie zerstört, Ihr Vermögen löst sich in Luft auf und zurück bleiben nur noch offene Hypotheken. Umso wichtiger ist es, frühzeitig ein (mobiles!) Gegengewicht zu schaffen.
Mit GranValora in Gold investieren
Keine Frage, im Kriegsfall spielt Gold eine zentrale Rolle als sicherer Hafen. Um sich vor extremen Krisen wie Kriegen zu wappnen, ist ein gewisser Gold-Anteil daher wärmstens zu empfehlen. Wenn Sie sich für ein Investment interessieren, empfiehlt sich zunächst die Lektüre des E-Books „Geldwerte, Sachwerte, Reine Werte“. Hier erfahren Sie,
- wie Gold das Vermögen seine Besitzer seit Jahrtausenden vor Kriegen und sonstigen Krisen schützt,
- welche Möglichkeiten Ihnen Silber als „Zwitter-Metall“ bietet,
- inwiefern Gold zur faszinierenden Gruppe der „Wahren Werte“ zählt,
- welche weiteren Wahren Werte sich als sinnvolle Investition erweisen könnten.
Gut zu wissen: Über das GranValora Sachwertdepot können Sie frei in die Rohstoffe Ihrer Wahl investieren. Sei es als Einmalbetrag (ab 500€) oder in Form einer monatlichen Sparrate (ab 25€). Sämtliche Rohstoffe werden in einem Hochsicherheitslager (ein ehemaliger Bunker in Frankfurt am Main) außerhalb des Bankensystems gelagert.