Als langfristiger Inflationsschutz und als sicherer Anker in Krisenzeiten ist ein Gold-Anteil in vielen Portfolios empfehlenswert. Geht es ans konkrete (physische!) Investment, rückt schnell eine Frage in den Vordergrund: Sollte ich lieber in Münzen oder in Barren investieren? Beide Varianten bringen sowohl Vor- als auch Nachteile mit sich. Ein Vergleich.

Erhalt der Kaufkraft über viele Generationen hinweg, die Sichere-Hafen-Funktion in Zeiten extremer Krisen oder die glänzende Performance in den letzten Jahrzehnten: Gründe für den Kauf von physischem Gold gibt es viele. Gerade Einsteiger sollten sich allerdings nicht Hals über Kopf in ein Investment stürzen, sondern zumindest einige Grundregeln beachten. Wir geben Ihnen 10, im wahrsten Sinne des Wortes, „goldene“ Regeln an die Hand. 

Silber steht seit jeher im Schatten von Gold. Dabei ist das Metall nicht bloß eine Alternative, sondern eine bereichernde Ergänzung zu Gold. Gerade für Performance-orientierte Anleger ist Silber einen detaillierteren Blick wert. Immerhin könnte der Preis mittel- und langfristig gleich von drei Einflussfaktoren nach oben getrieben werden.