Alle Artikel zum Thema: Technologiemetalle und Seltene Erden
Das Technologiemetall Germanium wird von unterschiedlichen Industriezweigen genutzt. Ein Engpass alarmiert jetzt sogar die Nato – denn Germanium ist für zahlreiche militärische Anwendungen essenziell. Wir zeigen Ihnen, was hinter der aktuellen Germanium-Knappheit steckt – und wie Anleger von einem Germanium-Investment profitieren können.
Die Preise für Seltene Erden steigen. Mitverantwortlich: Die Exportkontrollen, die China im Zuge des Zollstreits mit den USA einführte. Wir zeigen Ihnen, was das für die deutsche Industrie bedeutet, warum ein Ende der Rohstoffabhängigkeit von China nicht in Sicht ist und was Sie als Anleger mit einem Investment in Seltene Erden bewegen können. Preise für
Während die Welt noch im KI-Taumel ist, könnte die nächste bahnbrechende Technologie schon an der Schwelle zur weitreichenden kommerziellen Nutzung stehen. So wird an der (Weiter-)Entwicklung von Quantentechnologien derzeit weltweit intensiv geforscht. Besonders spannend: Bei der Entwicklung und Herstellung von Quantentechnologien spielen Seltene Erden und Technologiemetalle eine bedeutende Rolle.
Strategische Metalle sind für Anleger höchst interessant – immerhin erwarten Experten in den kommenden Jahren eine rasant steigende Nachfrage. Doch die Rohstoffe sind vergleichsweise schwankungsanfällig (volatil). Wir zeigen Ihnen, welche Faktoren die Preise beeinflussen.
Eine aktuelle Pressemitteilung des Statistischen Bundesamts macht deutlich: Was Seltene Erden angeht, bleibt die Abhängigkeit der Europäischen Union von China auf hohem Niveau. Deutschland bezieht derzeit sogar fast zwei Drittel seiner Importe aus dem Reich der Mitte. Eine Abhängigkeit, die gefährlich werden kann. Denn die Volksrepublik hat längst erkannt, dass Rohstoffe eine mächtige politische Waffe sind.
Als Reaktion auf die massive Erhöhung der US-Zölle liefert China derzeit sieben wichtige mittlere und Seltene Erden de facto nicht mehr in die USA. Das wird Folgen haben – eher früher als später. Denn die USA sind – ebenso wie Europa – in hohem Maße abhängig von der chinesischen Versorgung. Sind die Reserven aufgebraucht, hat das massive Auswirkungen auf die Industrie – von der E-Autoherstellung bis zur Waffenproduktion. Einmal mehr zeigt sich: China sitzt am längeren Hebel.