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Eine deutsche Staatspleite gilt als unwahrscheinlich. Unmöglich allerdings ist sie nicht. Das zeigt schon ein Blick in die Historie. Und auch in unserer Zeit der Multikrisen, die von mehreren geopolitischen Konflikten geprägt wird, scheint das „Horrorszenario“ eines Staatsbankrotts mitunter gar nicht allzu weit hergeholt. Wir zeigen Ihnen, wie der Weg Deutschlands in die Pleite aussehen könnte – und wie Sie Ihr Vermögen schützen.
Krieg mitten in Europa. Vielleicht sogar im eigenen Land. Was vor wenigen Jahren den meisten Menschen noch undenkbar erschien, erscheint spätestens seit dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine alles andere als unmöglich. Damit verbunden ist die Frage: Wie lässt sich das eigene Vermögen im Kriegsfall effektiv schützen? Wir geben Ihnen drei Tipps.
Wer an wertvolle Metalle denkt, hat in der Regel zuallererst Gold vor Augen. Zumal die „Königin unter den Edelmetallen“ angesichts der spektakulären Gold-Rallye in den letzten Jahren besonders im Fokus der Medien steht. Doch auf der Liste der weltweit teuersten Metalle befinden sich noch zahlreiche weitere Rohstoffe – von denen viele Anleger teils noch nie etwas gehört haben. In der Industrie allerdings werden sie durchaus geschätzt. Ein Überblick.
Es sind nicht nur Wirtschaftskrisen, Naturkatastrophen oder Kriege: Eine der größten Bedrohungen für unser Vermögen ist unsichtbar und leise. So leise, dass die meisten Menschen gar nicht bemerken, wie sie ihr Vermögen langsam dahinschmelzen lässt. Klar, wir reden von der Inflation, die beständig an Ihrem Ersparten knabbert. Um ihr zu entgehen, gibt es nur eine Lösung: Sie benötigen einen Kaufkraftspeicher abseits von Geld. Doch welche Eigenschaften müsste ein guter Kaufkraftspeicher mitbringen?
Gold hat ein grandioses Jahr hinter sich. Nach immer neuen Höchstständen stand 2024 schließlich ein Wertzuwachs von 34,2 Prozent (Euro) unterm Strich. Und auch 2025 sehen viele prominente Analysten das Edelmetall im Aufwind. Der zweite Sieger des Jahres ging angesichts dieser Gold-Rekordmeldungen fast unter, soll hier aber nicht unerwähnt bleiben. Denn auch Silber zeigte 2024 eine glänzende Performance – und legte bis Jahresende um 29,2 Prozent (Euro) zu.
Bei den meisten Anlegern ist Gold nicht aus dem Portfolio wegzudenken. Zumal das Edelmetall die Volatilität im Wertpapierdepot erheblich senken kann. Doch Gold ist mehr als reine Wertanlage. In Form von Mini-Goldbarren oder -münzen erfreut es sich auch als Geschenk großer Beliebtheit. Zu Recht. Was Sie über das Geschenk mit der ganz besonderen Strahlkraft wissen müssen.