Während die Welt noch im KI-Taumel ist, könnte die nächste bahnbrechende Technologie schon an der Schwelle zur weitreichenden kommerziellen Nutzung stehen. So wird an der (Weiter-)Entwicklung von Quantentechnologien derzeit weltweit intensiv geforscht. Besonders spannend: Bei der Entwicklung und Herstellung von Quantentechnologien spielen Seltene Erden und Technologiemetalle eine bedeutende Rolle.
Mit dem Siegeszug der Quantentechnologien bricht ein neues Zeitalter an
Während die rasch besser werdenden Fähigkeiten von künstlicher Intelligenz spätestens seit dem Siegeszug von ChatGPT in aller Munde sind, erfährt eine andere Technologie noch vergleichsweise wenig mediale Aufmerksamkeit. Dabei ist die Quantentechnologie nicht weniger revolutionär. Quantencomputer können bestimmte Prozesse tausendmal schneller als gewöhnliche Computer durchführen. Mit den auf den Gesetzen der Quantenmechanik beruhenden technologischen Anwendungen könnten künftig Krankheiten im Handumdrehen erkannt werden. Zuverlässige Frühwarnsysteme für Erdbeben entwickelt werden. Bislang unlösbare Probleme in Materialforschung, Medikamentenentwicklung und KI der Vergangenheit angehören. Rätsel der Grundlagenphysik endlich gelöst werden.
Schon heute werden Quantentechnologien in verschiedensten Anwendungen genutzt – vom Laser über Mikrochips bis hin zur Magnetresonanztomographie (MRT). Doch die Forschung steht noch am Anfang. Angesichts der erheblichen Investitionen, die Staaten, Organisationen und Unternehmen derzeit in die Weiterentwicklung der Quantentechnologie stecken, liegen zeitnahe Entwicklungssprünge durchaus im Bereich des Möglichen. Gut möglich also, dass die Quantenära kurz vor ihrem Anbruch steht.
Vorausschauende Anleger stellen sich daher zurecht die Frage: Welche Rohstoffe werden eigentlich für Quantentechnologien benötigt?
Technologiemetalle und Seltene Erden für die Quantenära
Die Rohstoffe, die für die Entwicklung und Herstellung von Quantentechnologien wie Quantencomputern zum Einsatz kommen, sind vielseitig. Eine wichtige Rolle spielen dabei insbesondere Seltene Erden und Technologiemetalle.
- Für Forschende am Fraunhofer IZM war Indium der Schlüssel, um ein supraleitendes Material herzustellen – und damit der kommerziellen Anwendung von Quantencomputern ein gutes Stück näherzukommen.
- Auf dem Weg zum Quanteninternet, das eine ultraschnelle Datenübertragung ermöglichen würde, hat sich wiederum das Seltenerdmetall Europium als vielversprechend erwiesen.
- Germanium spielt im Zusammenhang mit der Herstellung von Quantenpunkten und Spin-Qubits eine bedeutende Rolle.
- Gallium kommt bei der Herstellung von photonischen Materialien (für Technologien, die nicht mit Elektronen, sondern mit Licht arbeiten) zum Einsatz.
Ihr Investment in Strategische Rohstoffe
Smartphones, Computer, LEDs, Elektroautos, regenerative Energien: Schon heute sind sämtliche Hochtechnologien auf Technologiemetalle und Seltene Erden angewiesen. Nicht verwunderlich also, dass das in besonderem Maß auch für Quantentechnologien gilt. Für Anleger sind die Rohstoffe, für die Experten teils schon den kommenden Jahren eine Vervielfachung der Nachfrage erwarten, daher höchst interessant. Wenn auch Sie sich für ein entsprechendes Investment interessieren, empfiehlt sich zunächst die Lektüre des kostenfreien E-Books „Geldwerte, Sachwerte, Reine Werte“. Hier erfahren Sie unter anderem,
- warum Technologiemetalle auch als „Gewürzmetalle“ bezeichnet werden,
- welche Spielregeln beim Kauf und Verkauf von Strategischen Rohstoffen gelten,
- inwiefern Seltene Erden und Technologiemetalle zur faszinierenden Gruppe der „Wahren Werte“ gehören und
- welche weiteren Wahren Werte sich für Ihr Investment eignen könnten – von Edelmetallen wie Gold, Silber und Platin bis hin zu Diamanten.
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